Papias-Fragmente

Papias-Fragmente



I.

1. Von Papias werden fünf Bücher überliefert, die auch überschrieben sind ,Erklärung von Herrenworten'. Diese erwähnt auch Irenäus als seine einzigen Schriften, wobei er hierzu sagt: Dies aber bezeugt auch usw. (vgl. Iren. V 33,4).

2. So weit Irenäus. Papias selbst allerdings stellt es in der Einleitung seines Werkes so dar, Hörer und Augenzeuge der heiligen Apostel sei er nicht gewesen; vielmehr lehrt er, er habe die (Dinge) des Glaubens empfangen von solchen, die jenen nahestanden. Er sagt:

3. "Ich zögere aber nicht, für dich auch das, was ich von den Presbytern genau erfahren und genau im Gedächtnis behalten habe, mit den Erklärungen zu verbinden, mich verbürgend für dessen Wahrheit. Denn nicht hatte ich, wie die meisten, Freude an denen, die vieles reden, sondern an denen, welche das lehren, was wahr ist; auch nicht an denen, die die fremdartigen Gebote im Gedächtnis haben, sondern an denen, die die vom Herrn dem Glauben gegebenen und von der Wahrheit selbst kommenden (Gebote im Gedächtnis haben).

4. Wenn aber irgendwo jemand, der den Presbytern nachgefolgt war, kam, erkundigte ich mich nach den Berichten der Presbyter: Was hat Andreas oder was hat Petrus gesagt, oder was Philippus oder was Thomas oder Jakobus oder was Johannes oder was Matthäus oder irgendein anderer der Jünger des Herrn, was ja auch Aristion und der Presbyter Johannes, (beide) des Herrn Jünger, sagen. Denn ich war der Ansicht, daß die aus Büchern (stammenden Berichte) mir nicht soviel nützen würden wie die (Berichte) von der lebendigen und bleibenden Stimme."

5. Daran ist beachtenswert, daß er den Namen Johannes zweimal aufzählt. Den ersten von ihnen ordnet er Petrus und Jakobus und Matthäus und den übrigen Aposteln zu, deutlich den Evangelisten bezeichnend; den anderen Johannes ordnet er, in einem neuen Satzteil, einer Kategorie zu, die von der der Apostel verschieden ist, den Aristion ihm voranstellend, und er bezeichnet ihn ausdrücklich als Presbyter.

6. Und daher erweist sich, daß der Bericht derer wahr ist, es habe in Asien zwei mit demselben Namen gegeben, auch gebe es zwei Gräber in Ephesus, und jedes werde bis heute das des Johannes genannt. Auch darauf muß man das Augenmerk richten; denn es ist wahrscheinlich, daß der zweite, oder wenn man will: der erste, die unter dem Namen des Johannes umlaufende Offenbarung geschaut hat.

7. Auch der jetzt von uns vorgestellte Papias sagt, er habe die Worte der Apostel von denen, die ihnen gefolgt waren, empfangen, Aristion aber und den Presbyter Johannes habe er, so sagt er, persönlich gehört. Häufig erwähnt er sie mit Namen, wenn er in seinen Büchern ihre Überlieferungen anführt. Auch das Folgende soll von uns nicht nutzlos erzählt werden.

8. Es ist angebracht, den zitierten Aussprüchen des Papias andere seiner Ausführungen anzuschließen, in denen er gewisse Merkwürdigkeiten erzählt und anderes, was wohl aus der Überlieferung zu ihm gelangt ist.

9. Daß sich der Apostel Philippus zusammen mit seinen Töchtern in Hierapolis aufgehalten habe, ist schon zuvor erwähnt worden (III, 31). Es ist jetzt anzumerken, daß Papias, der zu ihrer Zeit lebte, erwähnt, er habe eine wunderbare Erzählung empfangen von den Töchtern des Philippus. Er erzählt nämlich, es habe zu seiner Zeit die Auferstehung eines Toten stattgefunden; auch habe es wiederum ein anderes merkwürdiges Ereignis gegeben mit Justus, mit dem Beinamen Barsabas, der ein offenkundiges Gift getrunken und durch die Gnade des Herrn keinen Schaden davon zurückbehalten habe.

10. Daß diesen Justus nach der Himmelfahrt des Erlösers die heiligen Apostel zusammen mit Matthias aufgestellt und unter Gebet anstelle des Verräters Judas zur Auffüllung ihrer Zahl unter das Los (gestellt haben), berichtet die Apostelgeschichte folgendermaßen: "Und sie stellten zwei (Männer) auf, Joseph, genannt Barsabas, mit dem Beinamen Justus, und Matthias; und sie beteten und sprachen".

11. Er hat auch anderes vorgetragen, was angeblich aus ungeschriebener Überlieferung zu ihm gelangt sei, gewisse fremdartige Gleichnisse des Erlösers und Lehren von ihm und einiges andere reichliche Fabelhafte.

12. Dazu gehört, daß es, sagt er, nach der Auferstehung der Toten tausend Jahre geben werde, in denen das Reich Christi leibhaftig auf dieser Erde Bestand haben werde. Ich meine, er hat dies den apostolischen Erzählungen entnommen, wobei er das, was sie in Bildern geheimnisvoll gesagt haben, nicht verstanden hat.

13. Er war nämlich, wie es scheint, geistig sehr beschränkt, wie man aus seinen Worten schließen kann. Gleichwohl war er sehr vielen kirchlichen (Schriftstellern) nach ihm Ursache für eine der seinen ähnliche Lehre, wobei sie sich auf das Alter des Mannes beriefen, wie es bei Irenäus, und wer sonst Ähnliches denkt, deutlich geworden ist.

14. Noch andere Erzählungen überliefert er in derselben Schrift des zuvor erwähnten Aristion über Herrrenworte und Überlieferungen des Presbyters Johannes. Nachdem wir die wißbegierigen Leser darauf hingewiesen haben, müssen wir jetzt seinen zuvor zitierten Äußerungen die Überlieferung hinzufügen, die er über Markus, der das Evangelium geschrieben hat, folgendermaßen aufgezeichnet hat:

15. ,Auch dies sagte der Presbyter: Markus, der Dolmetscher des Petrus, hat alles, dessen er sich erinnerte, genau aufgeschrieben, freilich nicht der (richtigen) Reihe nach - das, was vom Herrn sei es gesagt, sei es getan worden war; er hatte nämlich weder den Herrn gehört noch war er ihm nachgefolgt. Später aber, wie gesagt, (folgte er) dem Petrus, der seine Lehrvorträge den Bedürfnissen entsprechend gestaltete, jedoch nicht, um eine zusammenhängende Darstellung der Herrnworte zu geben, so daß Markus nicht falsch handelte, als er einiges so aufschrieb, wie er sich erinnerte. Denn für eines trug er Sorge, nichts von dem, was er gehört hatte, auszulassen oder darunter etwas Unwahres zu berichten."

Dies also wird von Papias über Markus berichtet.

16. Über Matthäus aber hat er folgendes gesagt: "Matthäus hat die Logien also in hebräischer Sprache zusammengestellt; es übersetzte sie ein jeder aber, so gut er es vermochte."

17. Er (Papias) hat auch Gebrauch gemacht von Zeugnissen aus dem ersten Brief des Johannes und gleichermaßen aus dem des Petrus. Er führt aber auch eine andere Geschichte an über eine Frau, die wegen vieler Sünden vor dem Herrn angeklagt worden war; diese (Erzählung) enthält das Hebräerevangelium. Auch dies mußten wir außer dem Erwähnten unbedingt anmerken. [Eus. H. E. III]

 

II.

1. Dann, wenn auch die erneuerte und befreite Schöpfung eine Menge sämtlicher Speisen hervorbringen wird, aus dem Tau des Himmels und aus der Fruchtbarkeit der Erde: Wie zum Beispiel sich die Presbyter erinnern, die Johannes, den Jünger des Herrn, gesehen haben, von ihm gehört zu haben, wie der Herr von jenen Zeiten lehrte und sagte:

2. "Es werden Tage kommen, in denen Weinstöcke wachsen, wobei die einzelnen zehntausend Rebschöße haben, und an einem Rebschoß (sind) zehntausend Zweige, und an einem Zweig wirklich zehntausend Ranken, und an jeder Ranke zehntausend Trauben, und an jeder Traube zehntausend Beeren, und jede ausgepreßte Beere wird geben fünfundzwanzig Maß Wein.

3. Und wenn einer der Heiligen von ihnen eine Traube ergreift, wird eine andere Traube rufen: Ich bin besser, nimm mich; durch mich preise den Herrn! Ähnlich werde auch ein Weizenkorn zehntausend Ähren hervorbringen, und jede Ähre werde haben zehntausend Körner, und jedes Korn fünf Doppelpfund reines, leuchtendes Mehl. Aber auch die übrigen Früchte und Saaten und Kräuter würden dementsprechend folgen. Und alle Tiere würden sich mit den Speisen nähren, die sie von der Erde empfangen, und sie würden friedlich und zutraulich zueinander sein, den Menschen untertan in aller Untertänigkeit."

4. Dies aber sagt auch Papias, Hörer des Johannes, Gefährte aber des Polykarp, ein alter Mann (d.h. aus alter Zeit), durch schriftliches Zeugnis im vierten seiner Bücher; fünf Bücher nämlich sind von ihm geschrieben worden. Und er fügt hinzu:

5. "Diese (Dinge) sind glaubhaft (nur) den Gläubigen. Und als Judas, sagt er, der Verräter nicht glaubte und fragte: Auf welche Weise werden solche Fruchtbarkeiten vom Herrn zustandegebracht werden?, da habe der Herr gesagt: Sehen werden es die, die in jene (Zeiten) kommen." [Iren. Adv. Haer. V, 33, 3-4]

 

III

1. Von Apollinaris: Nicht durch Erhängen starb Judas, sondern er lebte weiter, da er vor dem Ersticken heruntergeholt worden war. Und dies bezeugt die Apostelgeschichte, daß er kopfüberstürzend in der Mitte aufplatzte, und seine Eingeweide quollen heraus. Dies erzählt deutlicher Papias, der Schüler des Johannes, der im vierten Buch der "Erklärung der Herrenworte" folgendes sagt:

2. "Als großes Beispiel der Gottlosigkeit aber wandelte Judas in dieser Welt, indem sein Körper so sehr anschwoll, daß nicht einmal dort, wo ein Wagen leicht hindurchgeht, er hindurchgehen konnte, ja nicht einmal allein die Masse seines Kopfes. Seine Augenlider nämlich, heißt es, seien so sehr angeschwollen, daß er einerseits das Licht überhaupt nicht mehr sah, und daß andererseits seine Augen (sogar) durch den Augenspiegel vom Arzt nicht gesehen werden konnten; so tief lagen sie unter der äußeren Oberfläche. Sein Schamglied erschien widerwärtiger und größer als jegliches Schamglied; er trug aber Eiterströme an sich, die aus dem ganzen Körper flossen, und Würmer, zur Qual schon allein aufgrund der (natürlichen) Bedürfnisse.

3. Als er, heißt es, nach vielen Qualen und Strafen auf seinem eigenen Grundstück zugrundegegangen war, blieb aufgrund des Gestanks das Land öde und unbewohnbar bis jetzt, und nicht einmal bis zum heutigen Tag kann jemand an diesem Ort vorübergehen, ohne daß er sich die Nase mit den Händen zuhält. Eine so starke Ausdünstung verbreitete sich von seinem Körper auch über die Erde.

[s. "Die Apostolischen Väter", A. Lindemann und H. Paulsen, J.C.B. Mohr, Tübingen 1992]

 

IV

Papias aber sagt wörtlich so: Einige von ihnen aber - offenbar von den einstmals göttlichen Engeln - ließ er über die irdische Ordnung regieren, und er befahl (ihnen), gut zu herrschen. Und ferner sagt er: Zu nichts geschah es, daß ihre Ordnung ein Ende fand.

[Andreas Caesar, in Apoc. c. 34 serm. 12, PG 106, 326]

 

V

Hinsichtlich der Inspiriertheit des Buches (sc. der Offenbarung des Johannes) halten wir es für überflüssig, lange zu reden, da die seligen (Männer) Gregor - ich meine den Theologen - und Kyrill, außerdem aus früheren Zeiten auch Papias, Irenäus, Methodius und Hippolyt seine Glaubwürdigkeit bezeugen. [Andreas Caesar, praef. in Apoc., PG 106, 217]

 

VI

Sie empfingen die Anregung (sc. zum Chiliasmus) von Papias, dem vortrefflichen, dem Hierapolitaner, der mit dem Busenfreund (sc. des Herrn) verkehrt hat, und von Klemens und Pantaios, dem Priester der Mexandriner, und dem überaus weisen Ammonius, den alten und vor den [ersten] Synoden wirkenden Auslegern, die auf Christus und die Kirche das ganze Sechstagewerk deuteten. [Anastas. Sinait. Contempl. anagog. in Hexaem. lib. I, PG 89, 860; Pitra, Anal. sacra II, 160.]

 

VII.

Die älteren der kirchlichen Ausleger nun - ich sage: Philo, der Philosoph und Zeitgenosse der Apostel, und Papias, der vortreffliche, des Evangelisten Johannes Schüler, der Hierapolitaner... und ihre Anhänger sahen die (Geschichte) über das Paradies geistlich, indem sie sie auf die Kirche Christi bezogen. [Anastas. Sinait. l. c. lib. VII, PG 89, 962]

 

VIII.

Man nannte die, die gottgemäß in kindlicher Einfalt leben, ,Kinder', wie auch Papias im ersten Buch seiner "Erklärungen der Herren(worte)" erklärt und Klemens der Alexandriner im "Paidagogos". [Maximus Conf. Schol. in Dionys. Areop. De caelesti hierarch. c. 2, p. 32 ed. Corderius, p. 12 ed. Venet. 1755, PG 4, 48]

 

IX.

Dies sagt er (sc. Dionysios Areopagita), meine ich, unter Anspielung auf Papias, der damals Bischof von Hierapolis in Asien war und gleichzeitig mit dem göttlichen Evangelisten Johannes lebte. Dieser Papias nämlich sprach in seinem vierten Buch der ,Auslegungen der Herren(worte)" vom Genuß der Speisen bei der Auferstehung... Aber auch Irenäus von Lyon sagt im fünften Buch "Gegen die Häresien" dasselbe, und er führt als Zeugen für das von ihm Gesagte den genannten Papias an. [Maximus Conf. l. c. De eccl. hierarchia c. 7, p. 422 ed. Corderius, p. 86f. ed. Venet. 1755, PG 4, 176]

 

X.

... freilich auch weder Papias, den Bischof von Hierapolis und Märtyrer, noch Irenäus, den gottgefälligen Bischof von Lyon (sc. erkennt Stephanus an), wenn sie sagen, es gebe den Genuß irgendwelcher irdischer Speisen im Reich der Himmel. [Stephanus Gobarus bei Phot. Biblioth. cod. 232 ed. Bekker p. 291]

 

XI.

1. Papias, Bischof von Hierapolis, Hörer des Theologen Johannes, Freund des Polykarp, hat fünf Bücher "Herrenworte" geschrieben. In ihnen gibt er eine Aufzählung der Apostel, und nach Petrus und Johannes, Philippus und Thomas und Matthäus rechnete er zu den Jüngern des Herrn Aristion und einen anderen Johannes, den er auch ,Presbyter' nannte. Deshalb meinen manche, daß von [diesem] Johannes die beiden kleinen, katholischen Briefe stammen, die unter dem Namen des Johannes umlaufen, da doch die Alten (ihm) allein den ersten zuschreiben. Einige meinten irrtümlich, daß auch die Offenbarung von diesem stamme. Und Papias ist im Irrtum hinsichtlich des tausendjährigen Reiches, danach auch Irenäus.

2. Papias sagt in dem zweiten Buch, daß der Theologe Johannes und sein Bruder Jakobus von Juden umgebracht worden seien. Der genannte Papias berichtete, er habe von den Töchtern des Philippus übernommen, daß Barsabas, der auch Justus heißt, unversehrt bewahrt blieb, als er, von den Ungläubigen auf die Probe gestellt, im Namen Christi Schlangengift trank. Er berichtet aber auch andere Wunder, vor allem das von der Mutter des Manaimos, die von den Toten auferstanden sei; [und] von denen, die durch Christus von den Toten auferstanden, daß sie bis in die Zeit Hadrians lebten. [Philippus Sidetes Hist. eccles. ? hrsg. von C. de Boor aus cod. Baroccianus142, TU 5, 2. 1888, 170]

 

XII.

1. Nach Domitian aber regierte Nerva ein Jahr lang, der Johannes zurückrief von der Insel und ihn begnadigte, in Ephesus zu wohnen. Er allein war damals am Leben von den 12 Jüngern, und nachdem er das nach ihm benannte Evangelium geschrieben hatte, wurde er des Martyriums gewürdigt.

2. Papias nämlich, der Bischof von Hierapolis, dessen Augenzeuge, sagt im zweiten Buch der "Herrenworte", daß er von Juden umgebracht worden sei; so erfüllte er offensichtlich zusammen mit seinem Bruder die Prophezeiung Christi über sie und ihr eigenes Bekenntnis darüber und ihr Einverständnis. Denn der Herr hatte zu ihnen gesagt: "Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke?" Und als sie bereitwillig nickten und zustimmten: "Meinen Kelch", sagte er, "werdet ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden." Und das mit Recht; denn Gott kann unmöglich gelogen haben.

3. So versichert auch der hochgelehrte Origenes in der Auslegung (des Evangeliums) nach Matthäus, daß Johannes das Martyrium erlitten habe, wobei er angibt, er habe dies von den Nachfolgern der Apostel erfahren. Auch der überaus gelehrte ("Polyhistor") Eusebius sagt ja in der "Kirchengeschichte" (III, 1): "Thomas hat Parthien erhalten, Johannes aber Asien, wo er nach längerem Aufenthalt in Ephesus gestorben ist." [Georgius Hamartolus Chronicon, aus cod. Coisl. 305, hrsg. von H. Nolte]

 

XIII.

Es beginnt die Darstellung gemäß Johannes.

Das Evangelium des Johannes ist offenbart und gegeben worden den Kirchen von Johannes, als dieser noch am Leben war, wie Papias, genannt Hierapolitaner, ein lieber Schüler des Johannes, in den exoterischen [= exegetischen?], das heißt in den äußersten fünf Büchern, berichtet hat. 2. [Er hat sogar das Evangelium nach dem Diktat des Johannes korrekt aufgeschrieben. Aber der Ketzer Marcion, da er von ihm verworfen worden war, weil er Gegensätzliches dachte, ist durch Johannes zunichtegemacht worden. Er hat nämlich Schriften oder Briefe zu ihm überbracht von Brüdern, die in Pontus lebten.]

[Cod. Vatic. Alex. 14 s. IX ed. J. M. Tomasius Card. Opp. I, 344, Romae 1747; Pitra, Analecta sacra II, 160.]



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